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S2932501: Führungskräfte und Gleichstellungsbeauftragte

Führungskräfte sind wie die Dienststellenleitung der Förderung der Umsetzung des Bundes- bzw. Landesgleichstellungsgesetzes besonders verpflichtet. Sie haben bei der Wahrnehmung ihrer Führungsaufgaben Gleichstellungsaspekte zu berücksichtigen. So dürfen sich Teilzeitbeschäftigung oder die Inanspruchnahme flexibler und mobiler Arbeitsformen nicht benachteiligend auswirken. Bei der Planung von Terminen sollen Führungskräfte vereinbarkeitsbedingte zeitliche Verfügbarkeiten berücksichtigen. 

Neben den Führungskräften sind insbesondere auch die Gleichstellungsbeauftragten gefordert, gesetzliche Vorgaben im täglichen Verwaltungshandeln aktiv umzusetzen. Wie kann eine am Ziel der Gleichstellung orientierte gute Zusammenarbeit von Führungskraft und Gleichstellungsbeauftragte in der Praxis aussehen?